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painting-white-red-wall-chair, Und-Oder-Nicht Ketten auflösen

Und oder nicht doch!

Mich beschleicht ein Verdacht – in der agilen Kommunikation, die weitreichende Wirkung (und auch schon von einer anderen Sicht, der eines PO in Scrum, schon beleuchtet wurde) hat. Ich schrieb über Priorisieren und den Konjunktiv, der dem Produktiv sein Feind sein ist.
Der Konjunktiv ist das eine – ich habe mich (selbst) öfter dabei erwischt, dass ich Wortketten mit UND oder ODER bilde und in der Krönung auch noch NICHT einbaue. (Das ist so eine Wortkette).

Alle blicken zu OKR und vergessen die Führung, Objectives & Key Results ist ein Hilfsmittel, kein Dogma

Führung … mit OKR? Geht das?

Führung findet nur statt, wenn jemand folgt. Logisch, oder? Alles andere ist nur das Handhaben von Steuerung. (also altbekanntes, konformes Wissen – somit: Neu ist das nicht.). Gerne wird geglaubt, das OKR hierfür ein probates Mittel ist. Das kann es sein – aber nur punktuell. Führung ist mehr. In dem (vermeindlich) agilen Zielsystem Objectives & Key Results verbergen sich mehrere Mythen – und der erste Mythos offenbart sich schon in der Überschrift.

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hype-agile-transformation Hype Agile Transformation? Alles nur aufgeblasen? Agile is smaller than expected. 4 Schritte - so geht's einige, eigene Überlegungen

Alles (nur) Hype mit der agilen Transformation?

Die Digitalisierung – von Allem – nicht neu. Alles nur Hype? Sie fordert neben der (IT-) Entwicklung auch in andreren Branchen eine Neuausrichtung der Business Modelle mit Art und Weise: Wie geht es denn nun? Hier ist der Hype. In der Vergangenheit sind viele Firmen zu kurz gesprungen (es wurde nur die Technik beachtet) oder gar ganz (ein- oder zwei Versuche gescheitert) ab- oder ‘gekonnt’ daneben gesprungen. Agile Transformation? Alles (nur) Hype? Mitnichten – und gar nicht neu.

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Die glorreichen 7 Bedürfnisse wahrnehmen)

Die glorreichen 7 Beduerfnisse

Die glorreichen 7 hatten edle Bedürfnisse – eine Veränderungen intrinsisch motiviert erleben. Das Ziel, mit agilen Methoden zu arbeiten, um eine Transformation zu stemmen, ist Entwicklung (an der richtigen Stelle?) des Systems (grob gesagt die Orga) und gleichzeitig der Menschen (die da drin stecken und interagieren). Es geht es um die 7 Bedürfnisse eines jeden Einzelnen. Nur am Rand betrachtet auch zur Führung, um zielgerichtete Aktionen zu starten. Auf Führung als solches werde ich hier nicht weiter eingehen, weil auch ein Leader – nur ein Mensch mit Bedürfnissen ist. “Fühlen Sie sich ruhig angesprochen, Herr x-Leiter.”

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Geister-Gespenster-Party PRO einer sieht hin und erkennt Agile Angst aktiv auflösen und wie es geht

Agile Angst aktiv angehen

In diesem Artikel beschäftige ich mich im Kontext der Agilität mit den Wurzeln des Verhaltens von Menschen, die in eine Transformation (Change) geführt werden, diesen durchleben und vor allem, welche wirklichen Hinderungsgründe ein Scheitern begünstigen. Hier habe ich Zusammenhänge im Verhalten gesehen, um ca. 80% a) aller Fälle und b) der möglichen Thementiefe abzudecken. Deshalb habe ich hier etwas lesenswertes zusammengetragen, die in der alltägliche Praxis häufig auftreten und meine vergangenen Erkenntnisse (recht klar) bestätigen. Also: Nachvollziehbare Denkanstösse.

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break the LOOP - 1st Priciple reasoning anwenden, um LOOPS zu verlassen

Knowledge Cookie: 1st Priciple reasoning

Oft gehört, öfter postuliert: Es sollen die richtigen Fragen gestellt werden. Es soll das Thema “anders” beleuchtet werden. Hmm, schön und gut, und bitte wie genau (geht das)? Mit First Principle Reasoning. Bisher (und oft plakatiert) wurden Lösungen auf Basis ZUM Vergleich auf bestehendem Wissen entwickelt. In meiner Welt entstanden dann nur minimal anderen Lösungen. Der Ansatz ist, sich AUS dem Rahmen zu bewegen, der vermeindlich (oder behauptet) vorgegeben war – und eigentlich wissen wir es schon lange: vor kopieren kommt das Kapieren!

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Und oder nicht doch!

Mich beschleicht ein Verdacht – in der agilen Kommunikation, die weitreichende Wirkung (und auch schon von einer anderen Sicht, der eines PO in Scrum, schon beleuchtet wurde) hat. Ich schrieb über Priorisieren und den Konjunktiv, der dem Produktiv sein Feind sein ist.
Der Konjunktiv ist das eine – ich habe mich (selbst) öfter dabei erwischt, dass ich Wortketten mit UND oder ODER bilde und in der Krönung auch noch NICHT einbaue. (Das ist so eine Wortkette).

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it's OK to say NO, - a Priori (un-) mögliches mit Konsequenz und der Spalt zwischen Mi-NO-rität, Majorität und Priorität

a Priori (un-) mögliches mit Konsequenz

2 kluge Sätze. 2 Männer, die Geschichte gemacht haben. Sie kannten sich nicht. 2 Jahrhunderte trennt, ein Thema verband sie. Und eine gute Aussage. Probleme kann man nicht mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind. Ohne stringentes priorisieren, also mehr als nur irgend etwas in einer Liste rauf und runter schieben, ist die Hälfte verloren. Realer Fortschritt fängt (erst) an, wenn Stillstand kommunikativ beseitigt ist. NEIN zum Stillstand! Dafür muss man sich bewegen – Agil im Kopf.

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Gescheit scheitern - ist es ein Boomerang in Ihrer Hand?

Gescheit scheitern – gescheit? (Teil 1)

Die agilen Methoden schwappen über den Becherrand (der SW-Entwicklung) hinaus und verbreiten sich in ganz anderen Bereichen der Welt. (Verkrustetes) Silo-Denken verlässt eben diesen – mal sinnvoll, mal muss ich als Trainer / Coach genaue Fragen stellen, um eine Anforderung in meiner eigenen Kopf-Landkarte richtig zu verorten. Selten wird der Begriff „systemisch“ ins Spiel gebracht – bis ich diesen nenne … und es zeigt sich: Gescheit scheitern ist eine echte Aufgabe.

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Erfahrungen & Bewertungen zu Jörg C. Kopitzke