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Gescheit Scheitern Mann macht Zeichen für Looser auf der Stirn. Looser oder learning curve?

Gescheite Lernkurve: Erfolgreich scheitern

Ja, richtig gelesen – in diesem Artikel geht es tatsächlich darum erfolgreich zu scheitern. Scheitern wird in unserer Fehlerkultur immer noch als das Negativ betrachtet – das GESCHEITERT sein. Dabei steckt in dem Wort eine ganz andere Quintessenz. Der Schlüssel auf dem Weg zum Erfolg. Das GESCHEITER werden. Wie reagiert die Umwelt? Looser! Siehe Bild.… 

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TEAMS Echt agile Teams - Light-Bulb mit zündender Idee

Was sind echte, agile Teams? Eine Idee?

Organisation frisst Motivation zum Frühstück. Gruppen gibt es viele, und echte Teams? Ist doch nicht schwer. Team = richtigen Leute, klare Ansage und Ergebnis abwartend bestaunen. Sie werden staunen! Wir geben hier mal neue Energie für bessere Ideen rein, denn 3 Fehlannahmen sind schon drin: “richtigen Leute”, dann “Ansage” und “abwarten”.

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painting-white-red-wall-chair, Und-Oder-Nicht Ketten auflösen

Und oder nicht doch!

Mich beschleicht ein Verdacht – in der agilen Kommunikation, die weitreichende Wirkung (und auch schon von einer anderen Sicht, der eines PO in Scrum, schon beleuchtet wurde) hat. Ich schrieb über Priorisieren und den Konjunktiv, der dem Produktiv sein Feind sein ist.
Der Konjunktiv ist das eine – ich habe mich (selbst) öfter dabei erwischt, dass ich Wortketten mit UND oder ODER bilde und in der Krönung auch noch NICHT einbaue. (Das ist so eine Wortkette).

Die glorreichen 7 Bedürfnisse wahrnehmen)

Die glorreichen 7 Beduerfnisse

Die glorreichen 7 hatten edle Bedürfnisse – eine Veränderungen intrinsisch motiviert erleben. Das Ziel, mit agilen Methoden zu arbeiten, um eine Transformation zu stemmen, ist Entwicklung (an der richtigen Stelle?) des Systems (grob gesagt die Orga) und gleichzeitig der Menschen (die da drin stecken und interagieren). Es geht es um die 7 Bedürfnisse eines jeden Einzelnen. Nur am Rand betrachtet auch zur Führung, um zielgerichtete Aktionen zu starten. Auf Führung als solches werde ich hier nicht weiter eingehen, weil auch ein Leader – nur ein Mensch mit Bedürfnissen ist. “Fühlen Sie sich ruhig angesprochen, Herr x-Leiter.”

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Geister-Gespenster-Party PRO einer sieht hin und erkennt Agile Angst aktiv auflösen und wie es geht

Agile Angst aktiv angehen

In diesem Artikel beschäftige ich mich im Kontext der Agilität mit den Wurzeln des Verhaltens von Menschen, die in eine Transformation (Change) geführt werden, diesen durchleben und vor allem, welche wirklichen Hinderungsgründe ein Scheitern begünstigen. Hier habe ich Zusammenhänge im Verhalten gesehen, um ca. 80% a) aller Fälle und b) der möglichen Thementiefe abzudecken. Deshalb habe ich hier etwas lesenswertes zusammengetragen, die in der alltägliche Praxis häufig auftreten und meine vergangenen Erkenntnisse (recht klar) bestätigen. Also: Nachvollziehbare Denkanstösse.

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break the LOOP - 1st Priciple reasoning anwenden, um LOOPS zu verlassen

Knowledge Cookie: 1st Priciple reasoning

Oft gehört, öfter postuliert: Es sollen die richtigen Fragen gestellt werden. Es soll das Thema “anders” beleuchtet werden. Hmm, schön und gut, und bitte wie genau (geht das)? Mit First Principle Reasoning. Bisher (und oft plakatiert) wurden Lösungen auf Basis ZUM Vergleich auf bestehendem Wissen entwickelt. In meiner Welt entstanden dann nur minimal anderen Lösungen. Der Ansatz ist, sich AUS dem Rahmen zu bewegen, der vermeindlich (oder behauptet) vorgegeben war – und eigentlich wissen wir es schon lange: vor kopieren kommt das Kapieren!

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painting-white-red-wall-chair, Und-Oder-Nicht Ketten auflösen

Und oder nicht doch!

Mich beschleicht ein Verdacht – in der agilen Kommunikation, die weitreichende Wirkung (und auch schon von einer anderen Sicht, der eines PO in Scrum, schon beleuchtet wurde) hat. Ich schrieb über Priorisieren und den Konjunktiv, der dem Produktiv sein Feind sein ist.
Der Konjunktiv ist das eine – ich habe mich (selbst) öfter dabei erwischt, dass ich Wortketten mit UND oder ODER bilde und in der Krönung auch noch NICHT einbaue. (Das ist so eine Wortkette).

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Der Konjunktiv ist dem Produktiv … Dieser als Nebelkerze manipuliert regulativ

Der Konjunktiv ist dem Produktiv …

Auch wenn man, ich, Sie, sich prima hinter dem Konjunktiv verstecken kann – es hilft nicht. Weder dem Empfänger Ihrer Kommunikation, noch Ihnen direkt. Kommunikationstechnisch in Verbindung mit der eigenen Psychologie steckt im Konjunktiv eine verbale und später memorisierbare Konstruktion, deren Anstieg in der Quantität die Qualität leiden lässt und mit Zunahme der Menge, da es alles irgendwie Versprechen sind, seelische Schmerzen verursacht. Wie viele Versprechen, die Sie mit Konjunktiven gestapelt haben, können Sie wirklich einlösen? Entgehen Sie dieser sprachlichen Unart und werden Sie konkret.

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Erfahrungen & Bewertungen zu Jörg C. Kopitzke