Zum Inhalt springen

Prinzip

Wyatt Earp & Der Frust der Agilisten

Wilder Westen: Der Frust der Agilisten

Dieser Blick kann töten! Hier werden keine Sperenzchen gemacht. Firlefanz oder komische Püppchenspiele. Earp hatte zu tun, war umstritten und nicht alles gelang. Frustrierend?
Willkommen in der wilden Welt der Agilität! Hier gibt es ständige Veränderungen, endlose Meetings und eine Flut von Post-its. Als Agiler Coach mit zwölf Jahren Erfahrung habe ich so ziemlich alles gesehen, was funktioniert – und was nicht. Und ganz ehrlich: Der Frustfaktor kann manchmal überwältigend sein.

Um diesen Beitrag zu lesen, ist ein PRO-Plan notwendig. Überzeugen Sie sich! Hier PRO-Plan buchen!

Melden Sie sich dazu für unseren kostenfreien Newsletter an. Bleiben Sie Informiert.

Woman dancing physical - Alles gut im Lot

Alles gut im Lot – das ist dann agil, oder?

In der Welt der Software, der Projekte und des Managements ist “Agil” zu einem (Tot-) Schlagwort geworden. So weit, so gut. Agil / Agile ist oft ein Synonym für Effizienz, Flexibilität und Erfolg. Stimmt das? Was bedeutet es wirklich, agil ZU SEIN? Also den Zustand “agile” zu erreichen und nicht nur so zu tun? Wir tanzen uns mal durch die Worte. Mein Vorschlag; “Agil ist, wenn alles gut im Lot ist”, wird das mal genau beleuchten. Wir tauchen tiefer in die Bedeutung jedes dieser Worte ein, um hier zu einer Ent-Täuschung beizutragen.

Agile Qualität vs. Quantität, ein Gleichnis

Gute Frage: Erzeugt Agilität Qualität?

Aus Agilität verminderte Qualität? Ist da was dran? Von Wasserfall geschundene Teams sollen wieder in die Spur kommen. Agile Methoden werden – schwupps – eingeführt und die Stakeholder freuen sich – zu früh! Sie wollen haben, möglichst gleichzeitig – und bekommen ein “geht (jetzt) nicht …”. Das Business muss aber irgendwie weiter gehen. Sind Qualitätsabstriche oder Verzicht die Lösung?

Um diesen Beitrag zu lesen, ist ein PRO-Plan notwendig. Überzeugen Sie sich! Hier PRO-Plan buchen!

Melden Sie sich dazu für unseren kostenfreien Newsletter an. Bleiben Sie Informiert.

Work harder! No way - smarter. Unsplash Jordan-Whitfield

Work harder!

T.I.L.T. (im System) ist der unerwünschte Zustand einer Person oder einer Situation (die es selbst erkennt, dazu die bestätigte Aussensicht), auf Sicht mindestens handlungsunfähig zu werden. T.I.L.T. steht für “Things infecting life termination.” Frei übersetzt (Google hilft da etwas): “Dinge im Leben stören; Dinge, die die Beendigung des Lebens infizieren”. Ich sehe: “Dinge, die Probleme MIT dem Leben verursachen.” Als Punkt: T.I.L.T. ist eine Form von Overload. Wo führt das hin?

Um diesen Beitrag zu lesen, ist ein PRO-Plan notwendig. Überzeugen Sie sich! Hier PRO-Plan buchen!

Melden Sie sich dazu für unseren kostenfreien Newsletter an. Bleiben Sie Informiert.

Alle blicken zu OKR und vergessen die Führung, Objectives & Key Results ist ein Hilfsmittel, kein Dogma

Führung … mit OKR? Geht das?

Führung findet nur statt, wenn jemand folgt. Logisch, oder? Alles andere ist nur das Handhaben von Steuerung. (also altbekanntes, konformes Wissen – somit: Neu ist das nicht.). Gerne wird geglaubt, das OKR hierfür ein probates Mittel ist. Das kann es sein – aber nur punktuell. Führung ist mehr. In dem (vermeindlich) agilen Zielsystem Objectives & Key Results verbergen sich mehrere Mythen – und der erste Mythos offenbart sich schon in der Überschrift.

Seiten: 1 2 3
Erfahrungen & Bewertungen zu Jörg C. Kopitzke