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Agile Checklisten: Binäre Entscheidungen für den Workflow

Agile Checklisten: Wie binäre Entscheidungen den Workflow optimieren

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In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität König ist, mag es überraschend erscheinen, dass einfache Checklisten und klare binäre Entscheidungen zu den mächtigsten Werkzeugen in unserem Arsenal gehören. In diesem Artikel werden wir das Spielfeld des agilen Managements erkunden, von den unscheinbaren Helden – den Checklisten – bis hin zu den klaren Regeln des binären Systems. Wir werden auch herausfinden, warum manchmal das Nichtstun die klügste Aktion ist und wie uns bestimmte Worte in die Irre führen können. Also schnallen Sie sich an und bereiten Sie sich auf eine Reise vor, die Sie dazu inspirieren wird, Ihre agilen Projekte mit neuer Klarheit und Entschlossenheit anzugehen. Es ist Zeit für “Check, Check, Hurra!”

Check, Check, Hurra!

Aber bitte nicht übertreiben! In der dynamischen Welt des agilen Projektmanagements, wo Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an erster Stelle stehen, könnten starre Strukturen und Listen als überflüssig erscheinen. Doch weit gefehlt! Checklisten sind in der agilen Welt nicht nur nützlich, sondern auch unerlässlich, sofern sich diese den Gegebenheiten anpassen können.

Checklisten bieten Klarheit in einem Meer von Aufgaben, Prioritäten und Deadlines. Sie sind das unscheinbare Werkzeug, das uns dabei hilft, den Überblick zu behalten, während wir uns durch Sprints, Backlogs und Stand-up-Meetings navigieren. Während Agilität uns lehrt, adaptiv und reaktionsschnell zu sein, sorgen Checklisten dafür, dass wir darin organisiert und fokussiert bleiben.

Betrachten Sie beispielsweise Scrum, eine der bekanntesten agilen Methoden. Das tägliche Stand-up-Meeting, bei dem jedes Teammitglied seine Aufgaben für den Tag auflistet, ist im Grunde eine mündliche Checkliste. Oder denken Sie an Kanban, wo Aufgaben auf Karten visualisiert und durch verschiedene Phasen (z.B. “To Do”, “In Arbeit”, “Fertig”) bewegt werden. Auch hier handelt es sich um eine Art visuelle Checkliste, die den Fortschritt und den Workflow eines Projekts darstellt.

Diese Methoden zeigen, dass, obwohl Agilität Flexibilität und Anpassungsfähigkeit betont, es immer noch einen Bedarf an Struktur und Organisation gibt. Und hier kommen gute und kleinteilige Checklisten ins Spiel. Sie sind das Bindeglied, das Flexibilität mit Struktur verbindet, und ermöglichen es agilen Teams, effizient und zielgerichtet zu arbeiten.

Also, wenn Sie das nächste Mal in einem agilen Projekt stecken und sich fragen, wie Sie den Überblick behalten können, denken Sie einfach an das Motto: “Check, Check, Hurra!” und greifen Sie zu Ihrer persönlichen Checkliste.

Die DNA der agilen Checkliste: Binär ist das neue Schwarz

Nachdem wir uns im ersten Abschnitt warmgelaufen haben und die Welt der Checklisten betreten haben, wird es Zeit, tiefer in den Keller der Agilität einzutauchen. Brennt im Keller immer Licht? Muss es das? Wenn es nicht brennt, ist es dunkel. Wenn es brennt, ist es hell. Ein binäres System. Was könnte besser passen als ein schwarz-weißes, unmissverständlich binäres System? Kein “Vielleicht”, kein “Fast fertig”, nur ein klares Ja oder Nein. Klingt einfach, oder? Stellen Sie sich das mal bei Checklisten vor. Lassen Sie uns das Ganze mal genauer unter die Lupe nehmen.

In der flirrenden, pulsierenden Welt der Agilität, wo alles ständig in Bewegung ist und “Flexibilität” das Codewort des Tages ist, könnte man meinen, dass ein binäres System zu starr und unflexibel ist. Wenn Sie das angenommen haben, können Sie das jetzt wieder ablegen – Es ist eine Fehlannahme. In dieser chaotischen Tanzparty namens “agiles Projektmanagement” ist ein binäres Konzept der DJ, der den Beat (im Tanzkeller) vorgibt.

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party und jeder tanzt zu seinem eigenen Rhythmus. Das wäre ein ziemliches Durcheinander, nicht wahr? Das binäre Konzept sorgt dafür, dass alle zum gleichen Beat tanzen. Entweder Sie bewegen sich zur Musik oder Sie tun es nicht. Entweder Sie bewegen sich oder nicht. Selbst unmotiviertes oder unkontrolliertes Zappeln im Graubereich – ist Bewegung.

Ein Highlight dieses Konzepts ist der “DONE-Zustand”. Stellen Sie sich das wie den finalen Akkord eines Liedes vor. Der letzte Riff vor dem Applaus. Wenn er erklingt, wissen alle, dass der Track vorbei ist. Keine Zugaben, kein “Noch-ein-Tänzchen”. Das Lied ist zu Ende. Punkt. Und an dieser Stelle, um es deutlich zu machen: DAS Lied, DIESER Track ist zu Ende. Nicht aber die Tanzparty. Und das Schönste daran? Dieses System lässt keinen Raum für “Ich dachte, du meintest…” oder “Ich war mir nicht sicher, also habe ich es gelassen”. Es ist wie ein Lichtschalter: an oder aus. Kein Flackern, kein Dimmen – wie im Keller: hell oder dunkel.

Zusammenfassend könnte man sagen, dass das binäre Konzept in der Agilität der ultimative Party-Planer ist. Es sorgt dafür, dass alle im gleichen Takt tanzen, und wenn die Party vorbei ist, wissen alle genau, das es Zeit ist, nach Hause zu gehen.

DONE vs. UNDONE: Mehr als nur Schwarz und Weiß

Wenn Sie dachten, dass “binär” schon das Ende der Fahnenstange in Sachen Einfachheit war, dann halten Sie sich fest: Wir tauchen jetzt in die Welt von “DONE” und “UNDONE” ein. Diese beiden Begriffe mögen auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch in der agilen Arena sind sie die Gladiatoren, die den Ausgang des Spiels bestimmen.

“DONE” ist nicht nur ein Wort, es ist ein Zustand. Es ist das Gefühl, wenn man nach einem langen Tag endlich die Füße hochlegt, das letzte Puzzlestück einsetzt oder den Deckel auf einen frisch gebackenen Kuchen setzt. In der agilen Welt bedeutet “DONE”, dass eine Aufgabe oder ein Feature vollständig, getestet und bereit für den Einsatz ist. Es ist der Moment, der sagt: “Ich bin bereit für die Bühne!”

Auf der anderen Seite haben wir “UNDONE”. Das ist der böse Bruder von “DONE”, der noch nicht ganz aus dem Schatten getreten ist. Es ist der Zustand, in dem sich eine Aufgabe noch in Arbeit befindet oder noch nicht alle Kriterien erfüllt sind. Es ist der ständige Reminder, dass noch Arbeit vor uns liegt. Jetzt fragen Sie sich vielleicht: “Warum ist diese Unterscheidung so wichtig?” Nun, in der agilen Welt, in der alles so fließend und dynamisch ist, was ja auch gut so ist, bieten “DONE” und “UNDONE” 2 klare Ankerpunkte. Sie sind die Leuchttürme, die uns durch den Nebel des Projektmanagements führen.

Und hier kommen die binären Checklisten ins Spiel. Sie sind das Werkzeug, das diese Begriffe in den Vordergrund rückt. Mit klaren, unmissverständlichen Anweisungen helfen sie Teams, den Status einer Aufgabe auf einen Blick zu erkennen. Kein Rätselraten, kein “Ich dachte, das wäre fertig”. Nur klare, unverfälschte Fakten. Doch während “DONE” und “UNDONE” uns klare Richtlinien geben.

Wie steht es um das Prinzip des “Nichtstuns”? Paradox? Nein. Lassen Sie uns im nächsten Abschnitt das Wu-Wei-Prinzip erkunden und entdecken, warum manchmal das Nichtstun die beste Aktion ist – und auch zu einem DONE führen kann.

Das Wu-Wei-Prinzip: Wenn Nichtstun zum besten Tun wird

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer rasanten Achterbahnfahrt namens “Agilität”. Während Sie sich durch Loopings und steile Abfahrten winden, schlägt Ihnen jemand vor, einfach mal die Hände loszulassen und die Fahrt zu genießen. Verrückt, oder? Aber genau das schlägt das Wu-Wei-Prinzip vor: Manchmal ist das beste Tun das Nichtstun. In diesem Fall ist es eine bewusste Handlung: Nichts zu tun.

Wu-Wei, das klingt nicht nur exotisch, es ist auch eine ziemlich evolutionäre Idee in unserer “Mach es jetzt!”-Kultur. Es bedeutet nicht, dass Sie Ihre Füße hochlegen und den ganzen Tag Netflix schauen (obwohl das auch mal schön wäre). Es geht darum, im Einklang mit dem Fluss zu sein, anstatt ständig mit irgendwelchem Tun gegen den Strom zu schwimmen.

In der agilen Welt, in der “schneller, höher, weiter” oft das Motto ist, könnte man denken, dass für Wu-Wei kein Platz ist. Aber denken Sie an die Momente, in denen Sie vor einem Problem stehen und je mehr Sie drücken und ziehen, desto festgefahrener wird alles. Und dann, nach einer kurzen Pause oder einem Spaziergang, pling, die Lösung erscheint wie aus dem Nichts. Was haben Sie getan? Im Moment nichts. Die Lösung entstand, weil sie mal einen Moment nichts getan haben.

Das Wu-Wei-Prinzip erinnert uns daran, dass es okay ist, manchmal einen Schritt zurückzutreten und die Dinge sich selbst regeln zu lassen. Es ist wie beim Kochen: Manchmal muss man die Zutaten einfach köcheln lassen, anstatt ständig im Topf zu rühren.

Und wie passt das zu unseren geliebten binären Entscheidungen? Nun, manchmal ist es besser, eine Entscheidung im “UNDONE”-Zustand zu lassen, bis sie von selbst ins “DONE” gleitet. Es ist die Kunst, den richtigen Moment abzupassen. Ist das erlernbar? Bedingt ja. Es hat mit Intuition zu tun.

Jetzt, wo wir die Kunst des Nichtstuns gemeistert haben, fragen Sie sich vielleicht, wie wir all diese Weisheit in die Praxis umsetzen können. Nun, im nächsten Abschnitt werden wir genau das tun und uns anschauen, wie man das perfekte Gleichgewicht zwischen Tun und Nichtstun findet. Also, bleiben Sie dran!

Listen-Liebe: Warum Ordnung das halbe (agile) Leben ist

Listen. Diese bescheidenen Papierstückchen, die oft übersehen werden, während wir in der digitalen Ära surfen. Aber warten Sie! In der dynamischen Welt des agilen Projektmanagements könnten sie gerade Ihr Rettungsring sein. Stellen Sie sich eine Checkliste als den stillen Beobachter vor, der inmitten des Trubels Ruhe bewahrt. Während alle umherwirbeln, bleibt sie standhaft, erinnert uns daran, was zu tun ist und was bereits erledigt wurde.

Das Buch “T.I.L.T. im System” hebt die Bedeutung dieser stillen Helden hervor. Ein Check-Panel, wie es beschrieben wird, ist nicht nur irgendeine Liste. Es ist der Kapitän, der das Schiff durch stürmische Gewässer steuert.

Aber warum dieser Hype um Listen? Weil sie das Chaos zähmen. In einem Meer von Aufgaben und Deadlines sind sie der Leuchtturm, der uns sicher nach Hause führt. Also, wenn Sie das nächste Mal denken, dass Sie in Ihrem agilen Projekt den Faden verlieren, werfen Sie einen Blick auf Ihre treue Checkliste. Und wenn Sie noch keine haben, wird es Zeit, eine zu erstellen!

Jetzt, wo wir die Magie der Listen entdeckt haben, fragen Sie sich vielleicht, wie man sie noch effektiver machen kann. Im nächsten Abschnitt tauchen wir in die Welt der acht Listen ein, dem Schweizer Taschenmesser für alle Listenliebhaber.

T.I.L.T im System

Das Geheimnis der acht Listen: Ordnung im agilen Chaos

In der rasanten Welt des agilen Managements kann es manchmal so wirken, als ob man in einem Labyrinth aus Aufgaben und Deadlines gefangen ist. Doch es gibt einen klaren Pfad durch dieses Labyrinth: Die acht Listen von Over.ALL. Diese Listen sind nicht nur einfache Aufzählungen, sondern strategische Werkzeuge, die Ihnen helfen, den Überblick zu behalten und effizient zu arbeiten.

Lassen Sie uns zwei dieser Listen genauer betrachten, um einen Einblick in ihre Funktionsweise zu bekommen:

  • INBOX: Stellen Sie sich diese Liste als Ihren digitalen Briefkasten vor. Alles, was neu und unsortiert ist, landet hier. Es ist der erste Schritt, um Ordnung in das Chaos zu bringen.
  • ALS NÄCHSTES: Nachdem Sie Ihre Aufgaben gesichtet haben, müssen Sie entscheiden, was als Nächstes zu tun ist. Diese Liste ist Ihr Aktionsplan und zeigt Ihnen klar und deutlich Ihre nächsten Schritte auf.

Das Buch “T.I.L.T. im System” geht tiefer auf diese und die anderen sechs Listen ein und zeigt, wie sie in einem harmonischen Zusammenspiel das Beste aus Ihrem agilen Projekt herausholen können.

Wenn Sie also das Gefühl haben, dass Sie in Ihrem agilen Projekt den Überblick verlieren, könnten diese acht Listen genau das sein, was Sie brauchen. Und wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie diese Listen Ihr agiles Projektmanagement revolutionieren können, dann ist “T.I.L.T. im System” genau das richtige Buch für Sie.

Doch während Listen uns Struktur geben, gibt es auch Worte, die genau das Gegenteil tun. Worte wie “würde”, “könnte” und “sollte”. Warum diese Konjunktive in der agilen Welt problematisch sein können, werden wir im nächsten Abschnitt beleuchten. Es wird spannend!

Warum “würde”, “könnte”, “sollte” nicht in die agile Checkliste gehören

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Escape Room. Die Uhr tickt, der Adrenalinspiegel steigt, und Sie stehen vor einem Rätsel, das gelöst werden muss. Würden Sie sagen: “Ich könnte das Rätsel vielleicht lösen”? Nein! Sie würden sich ins Zeug legen und sagen: “Ich werde das Rätsel lösen!” Genau das ist der Unterschied zwischen Konjunktiven und klaren Handlungsanweisungen in der agilen Welt.

Es ist menschlich, sich hinter diesen unsicheren Formulierungen zu verstecken, besonders wenn man sich unsicher ist. Aber in der agilen Welt, wo Klarheit und Präzision Gold wert sind, können solche Formulierungen zu Verwirrung und Ineffizienz führen.

Warum? Weil Agilität keine Zeit für “Vielleicht” hat. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen und voranzukommen. Wenn Sie in einem Sprint sind und jemand sagt: “Ich könnte das Feature bis Freitag fertigstellen”, dann ist das wie ein wackeliger Stuhl in einem Büro voller Drehstühle. Es passt einfach nicht.

Hier kommt das Konzept des “Granulierens” ins Spiel, das in “T.I.L.T. im System” vorgestellt wird. Granulieren bedeutet, Aufgaben in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Anstatt zu sagen: “Ich könnte das Feature entwickeln”, granulieren Sie die Aufgabe und sagen: “Ich werde heute diesen spezifischen Teil des Features abschließen.” Dieser Ansatz kombiniert mit binären Checklisten sorgt für maximale Klarheit und Effizienz.

Binäre Checklisten sind hier der Schlüssel. Sie eliminieren das Grau und lassen nur Schwarz und Weiß zu. Entweder eine Aufgabe ist erledigt (DONE) oder nicht (UNDONE). Es gibt kein “Fast fertig” oder “Beinahe erledigt”. Diese klare Unterscheidung hilft Teams, den Fortschritt genau zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

Also, das nächste Mal, wenn Sie versucht sind, in einem agilen Meeting “Ich würde” oder “Ich könnte” zu sagen, denken Sie an die binäre Checkliste und sagen Sie stattdessen: “Ich werde” oder “Ich werde nicht”. Es wird nicht nur die Kommunikation verbessern, sondern auch den Weg für effektiveres Arbeiten ebnen.

Für alle, die tiefer in die Thematik eintauchen und mehr über das Granulieren und andere agile Techniken erfahren möchten, bietet “T.I.L.T. im System” eine Fülle von Informationen und Anleitungen. Und wenn Sie jetzt denken, dass das alles ein bisschen streng klingt, dann warten Sie ab, bis wir im Fazit alles zusammenfassen und Ihnen zeigen, wie diese Prinzipien Ihnen helfen können, in der agilen Welt zu glänzen. Bleiben Sie gespannt!

Fazit: Checkmate!

Im agilen Projektmanagement haben wir gelernt, dass nicht jede Aktion der finale ‘move’ sein muss, aber jeder Zug sollte klar und bestimmt sein. Checklisten sind unsere treuen Ritter und Retter, die uns vor dem Chaos schützen Das binäre System, mit seinem klaren “Ja” oder “Nein”, ist der Leuchtturm im agilen Spiel. Es gibt keinen Raum für ein “Vielleicht”. Entweder ist ein move gemacht (DONE) oder er steht noch aus (UNDONE).

Das Wu-Wei-Prinzip, das uns lehrt, dass manchmal das beste Tun das Nichtstun ist, ist das Gegengewicht, das uns daran erinnert, dass es nicht immer darum geht, ständig zu “zappeln” und zu hampeln, sondern auch darum, den richtigen Moment abzuwarten. Listen, insbesondere die acht Listen von Over.ALL, sind unsere Spieler, die uns helfen, strategisch zu denken und den Überblick über das Geschehen zu behalten. Und schließlich, die unsicheren “würde”, “könnte” und “sollte” sind die unhaltbaren Zustände, die wir zu gerne bereit sind, einzugehen. Wollen Sie sich daran aufhalten? Und daran eingehen?

Zusammengefasst: In der agilen Welt geht es darum, klug zu agieren, klar zu denken und idealerweise einen Schritt voraus zu sein. Und wenn Sie das nächste Mal das Gefühl haben, in einem Patt oder Overload zu stecken: Check, Check, Hurra.

*Hinweis: Dieser Artikel enthält Eigenwerbung.

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