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Interview mit Agile Coach Jörg Kopitzke

(Be-) Werbung – nach draußen

und was mich motiviert

Interview mit Agile Coach Jörg Kopitzke 1

Das Maß der Dinge …

oder warum ausreichend (also: Es reicht aus) ein un- genügend ist.

Was ist bitte dieses ‘ES’?

“Ich bin der Agile Coach, Consultant und Macher für Unternehmen, die Agilität noch nicht einsetzen. Und es einsetzen wollen. Unsicher? Warum? Sie auch?”

Hallo und guten Tag, als Agilist habe ich mich auf diese Zielgruppe spezialisiert. Fokus Mittelstand. Bestimmt denken Sie über agile Methoden nach oder haben schon viel darüber gelesen. Scrum versucht? Kanban getestet? Und von KaiZen, bitte mit Respekt, denn mir ging es anfangs ähnlich, nur die Hälfte verstanden? Und es hat abgeschreckt. Wer braucht es? Läuft doch auch so – eigentlich: Und jetzt komm’ ich: “Die Agilität ist krank. Hat sich verirrt. Und sie stirbt, wenn es so weiter geht.”

Aufgeschreckt? Alles nur Hype? Sie denken: “Gut, dass ich es noch nicht weiter gemacht habe?” Sie könnten Recht haben. Jedoch: Die Agilität selbst widerspricht, denn es ist einfacher als vermutet. Und das wird weder geschrieben, gepostet noch in Videos verfilmt. Wehe dem! Wie denn jetzt? Es wird Zeit, das Wunschdenken als solches zu entlarven. Die gesamte Branche verdient und skaliert sich schwindelig. Mit Trainings, Workshops und Formaten, die dieselben als Glück- und Profitbringer postuliert.

Sie wollen es in einfach. Kein Theater mehr, weniger Meetings, eher Feierabend und “Ruhe” im Thema. Wenn dann alles läuft. Schön, wenn Sie sich dann besser fühlen würden, oder?

Als Agilist, Explorer (Verhalten, modernes Lernen, etc.) und Macher (Blogger, Agile Coach, Catalyst) habe ich sehr lange, tief und genau hingesehen, was da in den Firmen abgeht. Niemand mir bekanntes hat erkannt, dass die agilen Methoden nichts anderes als Prozesse und Rahmenwerke sind, die es vorher auch schon gab – nur anders. Steht sogar so ganz offen im ersten Satz des Scrum-Guide.

Was heißt agil? Wofür steht es? “Flink, wendig, beweglich”. Mehr nicht. Und worin bzw. wohin? Erst im Kopf, dann im Handeln. Und im Kopf liegt das Übel. Wer nicht agil denken kann, bei dem (besser gesagt: in denen) versagen “agile” Prozesse. Kein Nutzen, weil es nicht verstanden wurde. Die Arbeit degradiert sich zum “Command & Order”, weil es dem einzelnen egal ist, ob sein Arbeitspäckchen agil oder nicht agil ist. Abarbeiten und liefern muss er es trotzdem. Und: Die kognitive Leistung, ein Backlog zu füllen entspricht der, einen Projektplan zu entwerfen. Was ist da flink oder wendig?

Beispiel? “Fühlen” Sie mal in dieses Experiment: Wasserfall, Scrum, Kanban usw. ist ist ein Bild in einem Rahmen. Das Bild ist ihr bisheriges Vorgehen. Sie wollen agil werden. Jetzt entfernen Sie das alte Bild in dem Rahmen (Wasserfall) und spannen ein anderes Bild (Scrum, Kanban) in den Rahmen. Hat sich der Rahmen selbst verändert? Wurde der rechteckige Rahmen nun rund? Oder ist nicht mehr rot, sondern grün? Nein.

Und genau das habe ich gespürt, gesehen und gehört. Genau das passiert gerade, bis runter in den Mittelstand. Die Entwicklungen sind unaufhaltbar. Agiles Denken ist die Fähigkeit, nicht nur das Bild zu verändern (von: “Was sah ich vorher?” auf “Was will ich nachher sehen?”), sondern auch gezielt nach außen zu blicken, ob der bisherige Rahmen für das Bild noch stimmt. Immer mehr äußere Umstände definieren den Rahmen. Das sind weniger Sie, sondern Kunden, gesellschaftliche Entwicklungen, Corona oder auch der Gesetzgeber.

Hier helfe ich. Mit fluid provokantem Denken. Ich spüre und agiere. Ich höre Ihnen zu. Ich abstrahiere in alle Richtungen mit allen Möglichkeiten und kommuniziere es verständlich. Ich bin Ihr Coach, der Ihnen diese Denktechniken zeigt, Sie berät und dafür sorgen kann, dass Sie den Rahmen samt Inhalt UND Mitarbeiter nicht verlieren. Ihr Nutzen: Als Agilist und Catalyst weiß ich genau, was funktioniert und liefere als Entscheidungshilfe die notwenigen Informationen gleich mit.

Sie interessiert nicht nur das ‘Warum’, sondern vielmehr das ‘Wozu’. Ein Warum blickt zurück in die Vergangenheit und sucht ein Ursache Wirkungs-Prinzip. Die Frage Wozu richtet sich in die Zukunft, auf den Sinn und Zweck, der kommen soll. Kleiner Test: Was nützt es Ihnen zu wissen, was gestern in der Vergangenheit nicht ging? Idealerweise haben Sie einen Lernimpuls. Sie haben eine Ursache und eine Wirkung, aber noch keine Antwort auf: Wozu ist das jetzt zu gebrauchen oder nützlich? 

Nützlich ist, wenn wir in ein erstes, kostenfreies Gespräch kommen, damit ich Sie – und Sie mich besser kennen lernen. Sie wissen, dass Sie jetzt mit Agilität etwas verändern müssen. Ich weiß, dass ich Ihnen dabei helfen kann. Meine Expertise, meine Erkenntnisse sparen Ihnen mehrere Jahre Unsicherheit, die vor Ihnen liegen. Und die Unsicherheit wird begrenzt, wenn wir gemeinsam in einem Telefonat feststellen, dass ich etwas für Sie tun kann. Es ist Ihre Wahl.

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Jörg C. Kopitzke

Agilist | Coach | Consultant
Mobile +49 1705205070 · mail: info@pro-agilist.de

PS: tl:nr? Schade. Das Lesen und nachvollziehen dieser Gedanken sind Ihr Vorteil im Wettbewerb. Nochmal?

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Ich bin Agile Coach und

- komme nicht aus der IT-Ecke.
- habe doch 25 J. IT-Erfahrung.
- trainiere nicht: Ich coache.
- code nicht, sondern höre hin.
- arbeite mit Führungskräften.
- sehe erst die Menschen darin,
- arbeite dann mit den Prozessen.

Ich bin (etwas) Forsch(er).

- Ich war Sales und verkaufe nichts.
- Ich war Projektleiter und bilde aus.
- Ich bin Berater für Führungskräfte.
- mit Erfahrung und (Ge-) Wissen.
- Ich helfe bei persönl. Entwicklung
- & freue mich über deren Erfolge.
- Sprache: Klartext bewegt wirklich.

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