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Coach Kopitzke aus Potsdam

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Jörg Kopitzke, Über mich (Selbstvorstellung), 8:45 min.

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Agilität trifft Menschen, keine Prozesse! Ein Prozess ist die Konstruktion eines realen Menschen. Damit Sie als Mensch real arbeiten können, hier mein CV in Deutsch: Alles über Jörg C. Kopitzke – als Text, Audio und Video. BIZ trifft: +49 1705205070

PodCast Audio Jörg C. Kopitzke, Vorstellung

Summary: Kopitzke aus Potsdam

Wer? Was? Wie? Warum? Womit?

Über mich als Consultant, Agilist und Coach Kopitzke aus Potsdam … und wie Sie mich jetzt beauftragen können. Sie möchten einen schnellen Überblick? Bitte hier.

Wer bin ich als Person?

Mein Berufsleben begann vor 35 Jahren. Seit 2014 arbeite ich als Agilist und unterstütze Menschen und Organisation in agilen Projekten. Gelernt habe ich klassisch Versicherungen, komme aus dem Vertrieb und seit 2001 haben mich die Telekommunikations- und IT-Dienstleistung geprägt. Schon vorher hatte ich eine hohe Affinität zur IT.

Alle mir bekannten Branchen sind schnell, kundenorientiert und innovativ. Wohl deshalb begleite ich heute so gerne Veränderungen im Mittelstand und Konzernumfeld mit ausgezeichneten Referenzen.

Was kann ich bewirken?

Als Agilist aus Potsdam arbeite ich aufgaben- und ergebnisorientiert, wobei ich die Anwendung neu erlernter Fähigkeiten (z. B. Scrum, Kanban oder OKR) ermögliche und erleichtere. Somit stelle ich sicher, dass sich die Erwartungen zur Verbesserungen erfüllen. Dabei setze ich Teams in Bewegung – Schritt für Schritt. Hierarchisch oder agil-holokratisch.

Fehler begreife ich als gewollte Lernvorlagen – und ich sage wertfrei, was Sache ist. Ein US-Coach und Unternehmensberater sagte treffend: “I’m not here to walk your Dog, I’m here to show you how to walk your Dog.” Solide Statistik mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft sind mir wichtig. Das ist manifestierter Erkenntnisgewinn, den ich spannend nutzbar mache. Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen. Ich erzähle Erwachsenen Realitäten zum Aufwachen.

Wie schaffe ich das?

Ob Scrum, Kanban oder OKR: Agilität entsteht nicht durch Schulungen, sondern durch wiederholtes praktizieren und stabilen Fokus. Als Agilist ziele ich auf Reduktion, als Catalyst auf Microscaling. Kleine Steps, diese aber solide, viele Iterationen und Exploration mit Irrtümern. Diese Irrtümer aus der Historie sind u.a. mein Thema, weil ich überzeugt bin, dass nur mehr Fakten mit mehr Transparenz und weniger Befindlichkeiten auf allen Ebenen wirksam agilisieren. Jahrelange Erfahrung hat bewiesen: „Erst reduzieren, dann stabilisieren, danach agilisieren, dann erst skalieren“. Werden Schritte ausgelassen, wird der Weg in die Agilität sehr anstrengend.

Warum gegen den Strom?

Ich bin als Agilist erfolgreich, weil ich weder in Dogmen noch in kommerziellen Methoden denke. Kommerz ist das eine, die Sinnhaftigkeit im übergeordneten Kontext das andere. Das sind Strömungen. Diesen Spagat überwinde ich, indem ich Lernen, Psychologie und Statistik verbinde. Ich bin Optionalist – im Chaos der Wasserfälle sind Wissenschaft, Heuristik, Ökonomie und Betriebswirtschaft meine besten Freunde. Da schwimme ich mit.

Das Ergbnis ist Over.ALL® – mein eigenes, agiles Arbeitsmodell, das auch ohne Diplome und Zertifikate großartig funktioniert und mich zu Rollen wie diesen befähigt:

  • Scrum Profess. (wie CSP-SM)
  • Product Owner (wie CSPO

  • Kanban Master (wie KMP I+II)
  • Kanban Coach (wie KCP)

  • Project Leader
  • Design Thinking Master

Skalieren? Ja, sicher, was auch mein Thema ist. Ab da wird es spannend! Ich skaliere Scrum und Kanban nach SAFe, SoS oder LeSS. Vorher stelle ich mich jedoch in den Strom, denn die wirkliche Frage ist: Ist erst reduziert worden? Daran glaube ich: Erst reduzieren, dann skalieren.

Womit ziehen Sie mich an?

Mit einem spannenden Auftrag natürlich! Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mich als freien Mitarbeiter engagieren oder fest anstellen. Eine generelle Präferenz, die sich mit einer anderen ausschliesst, habe ich vor Jahren bereits aufgegeben. Mein Erfolgsfaktor ist der Blick von außen – diesen halte und pflege ich.

Das sind ein Teil meiner Überzeugung. Und was ist Ihre?

Mein Beraterprofil – CV zum drucken

 
Jörg C. Kopitzke
Agilist | Consultant | Coach
+49 1705205070
Potsdam, BrB, Deutschland
Consulting
Coaching
Agilist

Coach, Catalyst, Consultant: Ein Mentor und Entwickler. Im Interim (auch) operativ. Mehr leiten, führen, beraten. Sozial verträglich, weil Langfristigkeit zählt.

"More hard Facts, Less stupid Figures" als Grundwert MIT agiler Haltung. Für viele Menschen und leider nicht jeden.

Mentoring
Scrum
Kanban
(Kai-) ZEN
Skalierung
Holokratie
LEAN
Statistik
Heuristik
Ökonomie
Rhetorik
NLP
Sprache
Psychologie
Hypnose
Achtsamkeit
Denkmodelle
Didaktik
Finanzen

Davon bin ich überzeugt!

More hard Facts; Less stupid Figuresº ist der abgeleitete Kern, der wirklich verbessert. Eindeutige Kommunikation schafft dafür die notwendige Transparenz. 2 Bausteine, ohne die es nicht funktionieren kann. Bei Scrum, Kanban, Agilität oder anderen Methoden. Alles basiert auf meiner einfachen Regel: Erst reduzieren, dann stabilisieren, dann agilisieren und dann erst skalieren. Deshalb schuf ich eine eigene Methode: Over.ALL®, die das beinhaltet. Ein neuer Ansatz, der an der richtigen Stelle reduziert, immer wirkt und genau da ansetzt, wo andere Frameworks sich ausschweigen.

Ich habe gelernt: Skalieren geht immer. Das Auslassen der anderen Schritte scheitert. Auch immer. Was wird wirklich skaliert? (Si-So?) Die bessere Frage ist: Wurde vorher auch reduziert? Mein Thema, denn als ehemaliger Resource Manager kenne ich systemische Werte und Abhängigkeiten. Im agilen Kontext seit 11 Jahren Ihr Vorteil, um zu wachsen.

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Agile Coach, Business Transformation Consultant
Agile Coach
e.ON AG (EGS GmbH), Hamburg (remote)06.2021 bis 01.2023

BizDevOps Transformer für 2 Teams als Agile People Coach; Überführung Projektorganisation nach Betriebsorganisation

  • Reimplementierung und Stabilisierung des OPS- und Kanban-Prozesses in 2 interdisziplinären Teams
  • Team- und Führungskräfte Coaching / Consulting zur Ablauf- und Prozessverbesserung
  • Einführen und Trainieren von notwendigen, agilen Werten und Regeln, um daraus KPI’s zu generieren
Project Lead, Business Owner
Business Owner
PRO-Agilist.DEab 04.2020 bis 05.2021

Thema: u.a. eigene Projekte, Aus- und Aufbau Business, Integration und Automatisierung etabliert

  • PjL: Aus- / Umbau der PRO-Agilist.DE
  • PjL: Auf / Ausbau der PRO-Visualist.DE
  • Auf- / Ausbau eines volatil-robusten Stock (Vermögensportfolio) im Mix mit Geld-, Sach- und Crypto-Werten
  • Automatisierung des Vermögensportfolios
(sen.) Agile Consultant (Cloud)
(sen.) Consultant (Cloud), Agilist (Scrum OKR, etc.)
SVA GmbH, NL Berlin10.2020 bis 02.2021

Fachliche und methodische Beratung in den Themen Cloud, Strategie und Agilität, Schwerpunkt öffentliche Auftraggeber (Regierung); Begleitung mehrerer Fachkreise zu Prozessen und Agilität

Agile Coach
Catalyst, Consultant
Freiberuflichab 12.2019, aktuell

Thema: Einzel- / Gruppen-Mandate (Sophist), Design, Entw. (Methode Over.ALL®, Prozess MICRO.Scaling)

  • internes Projekt: Konsolisierung Produkte, siehe "Leistungen",
  • Neu-Design www.pro-agilist.de
  • Aufbau www.pro-visualist.de zur Unterstützung der www.agilist.de
  • Re-Fokus (wg. Corona, USP); div. Kunden, Deutschland
  • Konzept, Ausbau, (Pre- & Post-) Produktion von Lehr-Content mit Text, Audio und Video
  • erweiterte Basis für agiles Coaching, Produkt Optimierung; “Golden Agile Gears” im PRO-Agilist Blog
  • Start Distribution (Blog, YouTube, Vimeo, Social Media etc.) mit 'tote' Loop, Kontrolle, iterative Nachsteuerung; OKR Master

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Agile Coach
Coach, (BI-) Facilitator
Bundesdruckerei GmbH, Berlin06.2019 bis 12.2019

Thema: Prozess-Design (Big-Data, KI, Reports), semantische / kontextuale Reduktuion, Improvement

  • Strategie, Struktur, Operabilität, Skalierung – Ein- und Ausbau mit agilen Methoden plus KaiZen und LEAN-Ansatz, um systemisch eine Basis für mehrdimensionale Reportings (SAP, Confluence, Sharepoint, JIRA, etc. …) zu ermöglichen.
  • Dabei einen komplette, 3-stufige Entwicklung (bis Enterprise) mit Migration von Altdaten entwickelt; MS Power-BI evaluiert / etabliert;
  • Reporting unter agilen Aspekten (neu) definiert und Prozess- und How To’s in Confluence erfolgreich publiziert.

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Agile Coach
Coach, Mentor & Faciliator
SIEMENS AG, Nürnberg (Fürth)09.2018 bis 01.2019

Thema: 'Step7+', Steuerungssysteme, HW, SW, Skalierung, Synchronisation

  • Re-fine Scrum nach `lost`; Basic’s, LEAN u.a., Prozess-Zeremonien konsolidiert, manifestiert und intensiviert
  • trainiert (Autonomie neu ausgerichtet und strukturiert)
  • Analyse Soll – IST in 8 bis (int. 14) Teams; re-build (Selbst-) Organisation, thematisieren von (Fehl-) Mustern (Impediments) in der Gruppe
  • Retrospektiert; Arbeit mit PO`s zur effektiven Qualitätsverbesserung
  • Gesamt-Kommunikation intern-extern verbessert, Best Practices (u.a. Grooming) und Methode “Sophistik” umgestellt / eingeführt

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Agile Coach
Coach, Scrum, Holokratie
Daimler AG, Stuttgart09.2017 bis 01.2018

Thema: 'OneWeb 2020', Sync. Steuerungsebene, Führung

  • Projekt ongoing – Methoden (Scrum, Kanban, DT u.a.) bis neue Orga-Formen (Holokratie u.ä.) konsolidiert / manifestiert
  • Analyse Ist-Soll im Schwarm; thematisieren von (Fehl-) Mustern in der Gruppe, Team-Trainings erstellt und umgesetzt
  • „OneWeb“: Kommunikation intern-extern verbessert, Qualität Planning / Grooming meth. mit Pattern umgestellt / angehoben
  • Workshops gehalten / moderiert und konsolidiert, Projektgeschwindigkeit visualisiert / konkretisiert (JIRA, Confluence, MindMaps)

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Agile Coach
Coach, (lead) Scrum-Master
GHM Dev. GmbH (Carjump.DE), Berlin04.2016 bis 07.2017

Thema: SW Development, Multiplattform, international, Re-Fokus 'Scrum-Ban'

  • Durch Merger mit PSA Konzern: (Re-) Fokussierung agiler Methoden (Scrum-Ban) in 4 internationalen Teams, IT-Tools konsolidiert
  • Status Analyse Ist-Soll Differenz; plakatieren / einwirken auf Findings, Muster, Einzel-, Gruppen- u. Team Coachings mit Schulungen
  • Stand-Up`s Umfang reduziert, Retrospektive verschlankt, Planning und Grooming kommunikativ verbessert, NLP eingeführt
  • Durch diff. Kulturen verursachte, multiple Fehler (in.u.a. Scrum) entfernt; Team-Buildings (Do’S) durchlaufen, Konflikte beendet

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Agile Coach
PJL (Scrum), agiler Trainer
ASML B.V. (Cellesto GmbH), Dresden06.2016 bis 01.2017

agile Transformation (global) lokal getrieben / manifestiert und 'Waste' beseitigt

  • Im Contrakt für Marktführer der Chip-Industrie als Projekt-Leiter Scrum re-implementiert, agile Transformation fokussiert
  • Status Analyse Ist-Soll Abweichung; Versteckte Störungen, Einzel-, Gruppen- und Team Coachings / Trainings, Scrum egalisiert
  • Stand-Up konkretisiert / Umfang reduziert, Retro’s auf effektiveren Level gehoben, Planning / Grooming kommunikativ verbessert
  • Content im Backlog wurde lesbarer; ‚Trust‘ im Team / Personen gestärkt, Konfliktlösung etabliert, Cherry Picking“ thematisiert

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Methodiker, Agilist
Vor-, Mit-, Nach- & Diagonal-Denker
Kopitzke.PRO / PRO.Agilist.DEseit 04.2014 bis heute
  • PJL, Konzepte, Lernen und Realisierung der
  • Content-Schmie.de (eingestellt)
  • Kopitzke.PRO (migriert)
  • PRO-Agilist.DE (aktuell), Agilist (DTC)®
  • Wirkbetrieb, Aus- / Aufbau und Konsolidierung der Produkte. Ext. Partner, Lieferanten und Jobs / Aufträge / Projekte gemanagt
  • Div. Brand-Optimierungen (KMU), weitere Web- Entw. mit div. CMS, Optimierungen für Cloud, SaaS, Mobile; Scrum Master
  • Durch aktives / passives SEO (+80%) pos. Rezessionen, Fokus auf funkt. Content und Projekte im modernen e-Business gesetzt.
  • Projekt-Manager int. Projekte / externe Auftraggeber; div. Bildungen.

Günstige (finanz.) Umstände ermöglichten intensive Entwicklung (intrinsisch getrieben)

  • Machbarkeits-Analysen im Auftrag (reputation.cloud), Projekt-Plan / -Steuerung (Ressource-Management)
  • Div. Abschlüsse: NLP, Lean Management, angew. BWL (+ VWL), Ökonomie, Kommunikation, Werbung, artverwandte Themen
  • Weitere Themen: Sach- Invest., Hochfreq. Handel (FOREX), Wissensaustausch, Kreativitäts- / Lösungstechniken, analyt. Philosophie / Psychologie

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Manager
Key Account Manager (D/A/CH)
Cortado AG, Enterprise Mobility & Printing Experts, Berlin02.2012 bis 04.2012

Re-Orga und Aufbau der Key Accounts DACH, aktive Akquise zu mobilen Print- und SaaS-Lösungen mit integrativer Kommunikation

  • Account Positionierung / Abgrenzung zu Business Accounts erstellt; Cortado go.2 CeBIT: neue Messe Präsentation / Demo erstellt
  • Team-Kommunikation verbessert, Customer-Fit vereinfacht, mit VL Messe-Einsatz geplant, Stand.-Prozess Verkauf entworfen
  • Durch Führungswechsel und sehr diff. Interpretation des KAM-Prozesses: Messe- und Zielvereinbarung gütig getrennt

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Manager
(Sen.) Ressource Manager (Deal-Desk Expert)
T-Systems GmbH10.2005 bis 01.2012

Managen von notw. Ressourcen für Cross Industry Business Solutions, Systemhaus, IT-/Telko Provider

  • Als Sen. Ressource Manager,  später Deal-Desk Expert im Querschnitt über Sales, Pre-Sales / und Factory:
  • verantwortlich für die Bewertung und Koordination von Vertriebsprojekten im Vertriebsgebiet Nord- und Ost-Deutschland
  • Sach- u. Pers. Ressourcen in Projekte aus der Reg. Nord, auch bundesweit „just in time“ gesucht, zugewiesen / eingesteuert
  • regelmäßige Forecast über Ressourcen-Last und Chance.2.WIN aus den Presales Teams erstellt, gepflegt und kommuniziert
  • 1 von 13 handverl. Sales Profis national für die Koordination / Beschleunigung lukrativer Opportunities engagiert. Auftrag:
  • Stabile Prozesse auf Basis meines breiten technischen Wissens und hoher Akzeptanz etablieren
  • Angebotsphase durch effektive Frage- und Bewertungsmethode drastisch verkürzten
  • Konsequent neue Checklisten lean / agile einführen und objektive KPI’s im Vertrieb verankern
  • Exekutiv bis zu 1 Mio €, (– 5 Mio € Veto-Mitsprache), stringente (De-) Eskalationsprozesse von Projekten entwickelt / eingeführt
  • Staffing gelebt & verbessert, Projekterfolge (im Ø um 50 %) gesteigert, Projekt-Durchlauf Zeiten und Abstimmungen halbiert
  • Eskalationen weiter optimiert (je Vorgang: 15 min.) und operativ geleitet. In Pers. Union für > 1 Jahr Region Süd gemanagt

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Manager
Sales- / Account Manager
T-Systems GmbH, Berlin, Business & Enterprise Services06.2002 bis 09.2005

Sales Manager, Account Manager

  • Als Sales Manager, später IT Ac. Manager, die Region „Ost“ mit „Hosting & ASP“ aufgebaut, Key Accounts thematisch infiltriert.
  • In der Matrix-Orga im Querschnitt „Hosting & ASP (heute SaaS & RZ-Service)“ für Sales aufgearbeitet, dann in die Fläche getrieben
  • Mit Weitsicht schnell ein homog. Portfolio-Bild erzeugt. Eigenes Produkt-Wissen bot (u.a.) neue Aufgaben (Training, Marketing)
  • Coca-Cola, DeTeWe, KONE, Bundesregierung u.a. gewonnen, eigene / Company-Ziele mit bis zu 128 % übererfüllt, 4x aktiv „CeBit-Staff“

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Sales, IT-Profi (Telko, Netze)
Fach-Vertrieb (FB-IT)
Deutsche Telekom AG, Berlin (FF.O)04.2001 – 07.2002

Beratung und Lösung von (IT-, Telko-) technischen Anforderungen

  • als Fachberater IT techn. / kaufmännische Beratung der KMU im Land Brandenburg, aktiver Verkauf aus dem IT-Portfolio
  • Orga, Präsentation, Moderation und Verkauf in 14-tägigen Kundenforen, Kommunikation / Training Sales-Methodik multipliziert
  • Viele Neukunden (∅ 1/3 der Besucher) pro Event durch die innovative / schlanke Präsentation mit gutem Auftritt überzeugt
  • Direkt-Kunden wie Autohäuser (Daimler Benz, MAZDA), GSE Sicherheit, Gestüt Wittstock Dosse, u.a.m. gewonnen.

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Sales, Infrastr. Services
Vertrieb (Plus lokaler IT.Admin)
Klüh GmbH, Düsseldorf (NL Do.)04.1999 bis 12.2000

Cleaning · Catering · Security · Facility Service


  • Als Sales Consultant Beratung zu Services in (Ost)- Westfalen für Techno-Parks / med. / öffentliche / caritative Einrichtungen
  • Aufträge generiert, kalkuliert und präsentiert. Parallel IT-Assistenz des VL / NL. Aufbau, Einf. / Betreuung eines neuen Call-Centers
  • Kalk. / Risiko-Analysen erstellt / vereinfacht, neues CRM gewählt / eingeführt, Call Agents in Acquiese trainiert, Call-Center geleitet
  • Kunden: IHK Dortmund, BMW HNL Dortmund, 24.Help, Freundlieb Bau,div. Landesbetriebe, Krankenhäuser; Output im Call Center gesteigert

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Sales (Vertrieb)
Consultant, Service (Vers.Fachwirt anerk.), Diverse KMU; Versicherung
! Sammler: diverse, (tlw. freiberuflich)11.1989 bis 03.1999

bAV Spezialist, DTP-Spezialist,

System- Techniker / Instruktor,

1.-3.rd Level Support (vor Ort)

  • Als (teilw. selbstst.) Consultant für IT, Satz-, DTP und bAV entsprechende Kunden gewonnen und Produkte / Services vor Ort verkauft
  • Als Berater, DTP-Trainer, IT-Instruktor und Techniker, bAV-Spezialist, Sicherungs- / Produktions-Modelle gebaut / verkauft / gewartet
  • Mehrfacher Bundessieger in der Mitgliedergewinnung für den BVD e.V. -CEDI-, jüngster Dienststellenleiter des Verbandes (u.m.)
  • Effektivster Techniker bei Fernwartung, mehrfache Auszeichn. für Umsatz, Einsatz und Erfolg seitens des Verbandes / Trägers (u.m.)

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Kaufmann (Versicherung)
Kaufmann / Fachwirt
Continentale Versicherung a.G. „mehr als eine Versicherung“, Dortmund07.1983 bis 10.1989

div. Abt: Mahn- und Beitragswesen, Prozessführung, Leistungen, Rechnungswesen (Präsentation)

  • Vers. Kaufmann im Bestand, später iv- Rechnungswesen, taggenaue Klärung von Beitragskonten in Geldwerten / Quantitäten
  • Beitragskonten prekontiert, buchhalt. Clearing, dazu Business-Chartdesign für Vorstände; davor im Mahn- und Bestandswesen
  • Durch hohe IT-Affinität früh für animierte Präsentationen / Sonderaufgaben für den Vorstand gewählt, aufwändige Charts erstellt.
  • Als „der“ Unternehmensspeziallist für IT-gestütztes Aufarbeiten (Visualisierung, Mirage) von Monats-, Quartals-, Jahreskennzahlen (KPI)

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Bildungen
Kaufmann, Fachwirt, Spezialist, Agilist
diverse1970 bis 2016 (begleitend)

laufende Aus- und Fortbildungen, Coachee, weiterhin studierend und praktizierend in Mentaltechniken, die die Agilität effektiv unterstützen

BWL, Marketing, Master; (NLP, angew. Psychologie), Statistik, Heuristik, Philosophie, Verh. Ökonomie, u.a. Life Science University (LLL)

  • 2009 - 2021 (begleitend)
  • mehrere Selbststudien (blended), zu Wirtschaft; angew. Kommunikation, Marketing mit Motivation bis operablen Nutzwert. Hinweis:
  • Unterbrechungen im Verlauf sind aktive Studienzeiten, um weitere Fähigkeiten auszubauen
  • 1980 - 1983, Ausbildung (Lehre), Vers. Kaufmann (alle Sparten), Continentale Versicherung a.G.
  • Lehre (Ausb.) Wahl: PKV, Sach- und LV; Privat- und Gewerbe Versicherung, Note 2,0; Anstellung, bis zum Zivildienst, Platz-Erhalt
  • 1970 bis 1980, mit Qualifikation, Otto-Hahn Schulzentrum, Fachoberschule
  • Fachoberschule, Wahl: MINT, dazu Sprachen, Qualifikation zum Abitur, Ausbildung bewusst gewählt

Was außerdem noch wichtig ist …

Agilität ist als methodisches Denkmodell selbst eine Branche

Auf Basis dieser Erkenntnis liegt mein Schwerpunkt in der agilen und methodisch sauberen Umsetzung der Anforderungen im jeweiligen Kontext. Dabei verstehe und gestalte ich selbstverständlich auch fachliche Schnittmengen z.B. zur IT, zur Entwicklung, zum Produktmanagement, zum Vertrieb, zum Einkauf, zur Produktion, zur Logistik, zur Personalwirtschaft, zur Unternehmensstrategie und zur Organisation. Weil es dazu immer wieder Irritationen gibt: Der Agile Coach ist kein IT-Job.

Zertifikate, Zeugnisse, Referenzen
Arbeitsweisen und Prinzipien

Arbeitsweise

Prinzipien, Werte und Erfahrung sind die Fundamente meiner Arbeit als Coach und Consultant. Dabei arbeite ich erfolgreich nach dem GEMBA Prinzip („Ort des Geschehens“).

Daraus resultieren die sechs Prinzipien in Agile von GEMBA mit diesen Schritten. Gehe zu dem Ort der Fertigung (des Geschehens, des Meetings), wenn eine Abweichung auftritt.

  1. Sprich’ und kommuniziere mit den Mitarbeitenden und überprüfe die Werkzeuge im Prozess.
  2. Leite Sofortmaßnahmen ein. Und zwar so, dass die Abweichung erkannt und der Flow nicht gestört wird.
  3. Finde die wirklichen Ursachen der Abweichungen heraus. Auswirkungen sind keine Ursachen.
  4. Beseitige die Ursache an der Quelle und erläutere, Warum. Erziele Einsicht. Das Lernen folgt.
  5. Standardisiere das Vorgehen, um künftigen Abweichungen sinnvoll vorzubeugen.
  6. Beobachte.

Das Ignorieren dieser Schritte und der Prinzipien erzeugt unweigerlich vermeidbare Irritationen, die weder Sinn noch Wert haben. Außerdem dauert jede Iteration ihre Zeit. Diese wird genutzt, um Ergebnisse aus Beobachtungen zu prüfen. GEMBA benötigt deshalb einen etablierten Zeitplan, der nicht verhandelbar ist.

Jeder der 6 Schritte dauert max. 1 Monat. Dieser Wert fußt auf üblichen Teamgrößen (6-8 Personen) und erhöht sich anforderungs- und personenbedingt auf bis zu 2 Monate.

Jedes nützliche Tool, um dem Team zu dienen, wird verwendet. Das gibt valide Ergebnisse.

Prinzipien

  • For quality reasons I prefer German as a working language.
  • Als Coach bin ich dem Team verpflichtet. Dem Wohl, der Verbesserung und der Kommunikation.
  • Persönliche Befindlichkeiten werden beobachtet, analysiert und persönlich zur Sprache gebracht. Ein Schaden für das Team wird aktiv abgewendet.
  • Vorkommnisse haben eine Bezeichnung und können „unangenehm“ sein. Damit sind sie ein Thema. Das Team wird geschützt, derartige Vorkommnisse reduziert.
  • Konsens basiert auf Dissens. Dissens ist sachlich frei von persönlichen Bewertungen. Es ist das angestrebte Commitment im Team. Kompromisse werden kritisch auf Konsens geprüft.
  • Jedes schädliche Verhalten im Sinne des Teams, der Agilität, der Kommunikation und der Integrität wird plakatiert. Jedes zuträgliche Verhalten wird akzeptiert und honoriert.
  • Der Coach arbeitet nicht operativ in den bisher genutzten Systemen. Wird diese („Hands-On-“) Tätigkeit benötigt, wird eine andere Person etabliert. Der Coach coacht, berät und leitet an.

Das branchenübliche Regelwerk, siehe hier: „Agile (Coach) in a Nutshell“, wird eingehalten.

Das Coaching findet in drei unterschiedlichen Kanälen statt:

  • im direkten Dialog, auf jeden Fall aber persönlich, schriftlich per Chat oder e-Mail
  • in einem Team- oder Gruppenkanal, wenn das ganze Team davon profitieren kann / soll.
  • Interaktiv in Events, Meetings und Besprechungen. Stets hinterher, um den Bezug zu wahren.
  • Die Werte Selbstorganisation, Eigenverantwortung und Selbstadministration dürfen nicht verhandelt werden. Agile Prinzipien, die den Kern darstellen, können nicht verletzt werden.
  • Die Bereitschaft, im Coaching neue Möglichkeiten, Wege, Verfahren und Prozesse selbst zu testen, ist Basis der Arbeit und erfordert intrinsische Motivation.
  • Fehlt ein eigener Antrieb oder die intrinsische Motivation des Einzelnen,ist ein Coaching nicht sinnvoll und auch nicht wirklich möglich.

Das alles sind meine Werte und Basisannahmen. Und welche sind Ihre?

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Ich bin Agile Coach und

- komme nicht aus der IT-Ecke.
- habe doch 25 J. IT-Erfahrung.
- trainiere nicht: Ich coache.
- code nicht, sondern höre hin.
- arbeite mit Führungskräften.
- sehe erst die Menschen darin,
- arbeite dann mit den Prozessen.

Ich bin (etwas) Forsch(er).

- Ich war Sales und verkaufe nichts.
- Ich war Projektleiter und bilde aus.
- Ich bin Berater für Führungskräfte.
- mit Erfahrung und (Ge-) Wissen.
- Ich helfe bei persönl. Entwicklung
- & freue mich über deren Erfolge.
- Sprache: Klartext bewegt wirklich.

Sprechen Sie mit dem Richtigen.

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HIN hören: Was ist wirklich Sache?

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