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Reduktion: Das lassen wir weg!

Knowledge Cookie Golden Agile Gears (GAG) Portfolio Training Coaching Unterschied Produktvision im Backlog gegen Selbstgefälligkeit mit Reduktion, weil Planing Grooming im Meeting

In diesem Video spricht Agile Coach Jörg Kopitzke über das Konzept der Reduktion in agilen Teams und wie es dazu beitragen kann, die Komplexität von Projekten zu verringern. Er geht auf die Bedeutung der Priorisierung von Aufgaben und die Identifizierung von unnötigen Elementen ein. Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Reduktion Zeit und Ressourcen sparen und den Fokus auf die wichtigsten Aufgaben lenken können.

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“Das lassen wir mal weg” Qui bono? Schneller, höher, weiter, – und essentielles weg lassen?

Das lassen wir jetzt mal weg (Video GAG_07) oder Ungeduld und was ist die richtige Reduktion?

Ungeduld, Kurzsichtigkeit, Management und Kultur?

  1. Das lassen wir jetzt mal weg. Ist viel zu aufwändig und dauert zu lange … Unser Ausgangspunkt zeigt sich in mehren Facetten und drückt – zum Teil massive – Ungeduld aus. Dadurch leiden Mitarbeiter durch ihre Führungskräfte oder Manager, die wiederum von ihren Stakeholdern getrieben werden. Ungeduld ist ein Indiz für Planungsschwäche, kombiniert mit Wunschdenken und fehlender Flexibilität, vor allem in der Kommunikation. Darunter leidet die Qualität leidet und die richtige Reduktion ist etwas anderes.  
  2. Generell richtig ist, dass Transformationen – gerade mit agilen Methoden – ihre Zeit benötigen – wie ein vernünftiger Bart (grins).Die notwendige Zeit wird unterschätzt, weil 2 Dinge verwechselt werden: Menschliches Verhalten und technische Prozesse. = “That d’ont match”!
    Echte Anpassungen an ein neues Verhalten mit dem EIN-Üben dauern mindestens 2 Monate – pro Person und Muster – sofern ein echtes “Wollen” da ist. Bleibt das aus, geht ein Mensch – nach Haus.     
  3. Das Management, egal auf welcher Ebene, “faselt” zu über 80% von “Führung” – und handelt zu 100% – “Management” – eine ECHTE Dysfunktion. Management ist “Handhaben von alten und etablierten Methoden”, die mit klangvollen Abschlüssen dokumentiert wurden – was sagt mir das – Und was bedeutet das – für heute? HMMM? Es sind Zettel, die ein auswendig lernen in der Vergangenheit dokumentieren.
    Und die Werteverschiebung der nachkommenden Generationen wird ignoriert. Denn: Management ist keine(!) Führung – Führung (nicht die Modelle dazu) wird weder auf Schulen noch der Uni gelehrt. Aua!

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